Mental Body Synergy Marina Pachler

  Finde deine Mitte: Yoga Asanas für eine neutrale Haltung In der Welt des Yogas gibt es eine Reihe von Asanas, die sich auf die Ausrichtung der Wirbelsäule konzentrieren. Diese Stellungen, oft als "neutrale Positionen" bezeichnet, zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Wirbelsäule in ihrer natürlichen S-Form belassen. Egal, ob du nach einer Ausgleichsposition nach intensiven Beugen suchst oder eine bequeme Haltung für deine Meditation wünschst, neutrale Asanas bieten vielfältige Vorteile. Physiologische Vorteile: Streckung der Wirbelsäule: Die meisten neutralen Stellungen am Boden bewirken eine sanfte Dehnung der Wirbelsäule, wodurch Spannungen gelöst und die Beweglichkeit verbessert werden kann. Gelenkbeweglichkeit: Die Übungen öffnen die Hüfte und den Lendenbereich und fördern die Flexibilität in Knien und Fußgelenken. Vorbereitung für die Meditation: Die aufrechte Position und die geöffneten Gelenke schaffen eine optimale Basis für längere Meditationen, da sie dem Kör

  Armbalancen im Yoga:  Schwerkrafttrotzen und Leichtigkeit erfahren In der Welt der Yogahaltungen gibt es etwas ganz Besonderes: die Armbalancen. Wie der Name schon verrät, balanciert der Körper hier auf seinen Armen, trotzt der Schwerkraft und findet seinen Moment zwischen Bewegung und Stille. Kraft, Konzentration und Mut vereint Um diese scheinbar schwerelosen Posen zu meistern, bedarf es neben Kraft und Übung vor allem eines: Konzentration! Der Fokus liegt ganz im Hier und Jetzt, auf der Ausrichtung des Körpers und der feinen Balance der Muskeln. Ein bisschen Mut gehört natürlich auch dazu, sich auf die eigenen Arme zu verlassen und loszulassen. Yoga Techniken als Schlüssel zum Erfolg Doch die Yogapraxis selbst hält den Schlüssel zum Erfolg. Mit der Zeit lernst du, deine Körperenergie gezielter auszurichten und die Muskelgruppen zu aktivieren, die für die Armbalancen so wichtig sind. So werden nicht nur Kraft und Flexibilität in Armen, Schultern, Rücken, Bauch und Beinen gestärkt,

  Yoga Asanas: Die Kraft der Twists für Körper und Geist Twists , auch Drehungen genannt, sind eine einzigartige Kategorie der Yoga-Posen, die den Körper auf ganz besondere Weise fordern und gleichzeitig wohltuend entspannen. Eine einzigartige Bewegung: Im Gegensatz zu Vorbeugen und Rückbeugen, bei denen der Körper in einer Ebene gebeugt wird, beinhalten Twists eine Rotation um die eigene Achse und gleichzeitig eine Streckung der Wirbelsäule . Die Bewegung entsteht vorwiegend aus den Brustwirbeln , während das Becken stabil bleibt und parallel zum Boden ausgerichtet ist. Wohltuende Effekte auf den Körper: Physiologisch gesehen wirken Twists wie eine innere Massage der Organe. Durch die Drehbewegung werden die Verdauungsorgane sanft stimuliert und die Durchblutung gefördert. Dies kann zu einer Verbesserung der Verdauung und einem entspannten Bauchgefühl führen. Verspannungen lösen und die Wirbelsäule neutralisieren: Nach intensiven Yoga-Einheiten mit Rück- und Vorbeugen können Tw

  Yoga Asanas: Die Kraft der Rückbeugen für Körper und Geist Während Vorbeugen im Alltag relativ häufig vorkommen, sind Rückbeugen für viele Menschen eine eher ungewohnte Bewegung. Dabei bieten sie korrekt ausgeführt eine Vielzahl von Vorteilen für Körper und Geist. Wohltuende Dehnung und Stärkung: Rückbeugen dehnen die gesamte Vorderseite des Körpers , während sie die Rückenmuskulatur stärken. Die Bewegung entsteht durch eine gleichmäßige Biegung im Bereich der Brustwirbel . Da diese im unbeweglichsten Teil der Wirbelsäule sitzen, ist es besonders wichtig, die natürliche Biegung nicht durch einen übertriebenen Bogen im Nacken oder ein Hohlkreuz zu ersetzen. Verbesserte Haltung und Vitalisierung: Durch die Dehnung des Brustkorbs und die Stärkung der Rückenmuskulatur wirken Rückbeugen dem Einsinken in der Brust entgegen und fördern eine aufrechte Haltung . Der gesamte Körper wird vitalisiert und das zentrale Nervensystem belebt. Emotionale Öffnung und Mut: Auf emotionaler Ebene be

 Stehende Positionen Stehende Asanas: Kraftvolle Posen für Körper und Geist Stehende Yoga-Positionen, auch Stehende Asanas genannt, sind ein wichtiger Bestandteil der Yogapraxis. Sie werden meist nach dem Sonnengruß praktiziert, wenn der Körper bereits etwas aufgewärmt ist. Warum sind stehende Asanas so wichtig? Sie kräftigen und stabilisieren: Stehende Asanas beanspruchen intensiv die Bein- und Fußmuskulatur sowie die Rumpfmuskulatur. Das stärkt nicht nur die Muskeln und Gelenke, sondern verbessert auch die Körperhaltung und Stabilität. Sie fördern die Durchblutung: Durch die aktive Anspannung der Muskulatur wird die Blutzirkulation im gesamten Körper angeregt. Dies kann zu einer besseren Versorgung der Organe und zu mehr Energie führen. Sie öffnen den Brustkorb und erweitern den Atemraum: Viele stehende Asanas dehnen den Brustkorb und die Schultern. Dies ermöglicht eine tiefere und freiere Atmung, was wiederum die Sauerstoffversorgung des Körpers verbessert und Stress abbauen kan