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Blogreihe Asana Gruppen: Umkehrhaltungen

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  Umkehrhaltungen im Yoga: Die Welt aus einer neuen Perspektive betrachten In der Welt des Yogas gibt es Posen, die alles auf den Kopf stellen – im wahrsten Sinne des Wortes: die Umkehrhaltungen. Hier steht der Körper nicht mehr auf seinen Füßen, sondern balanciert auf dem Kopf, den Schultern, Armen oder Händen. Eine faszinierende und zugleich herausfordernde Erfahrung, die sowohl Körper als auch Geist auf einzigartige Weise berührt. Wohltuende Durchblutung und Entlastung Auf der körperlichen Ebene bringen Umkehrhaltungen den Kreislauf in Schwung. Die Blutzirkulation wird angeregt, insbesondere im Gehirn, in den Lymphsystemen und den Drüsen. Organe und Beine werden entlastet, was sich positiv auf das gesamte Wohlbefinden auswirkt. Zugegeben, einige Umkehrhaltungen erfordern Kraft, Übung und Körperspannung. Doch die Mühe lohnt sich, denn ihnen wird nachgesagt, dass sie ewige Schönheit und Jugend versprechen. Wichtig: Bei hohem Blutdruck, Nackenproblemen oder während der Menstruation is

Blogreihe Asana Gruppen: Arm- Balance Haltungen

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  Armbalancen im Yoga:  Schwerkrafttrotzen und Leichtigkeit erfahren In der Welt der Yogahaltungen gibt es etwas ganz Besonderes: die Armbalancen. Wie der Name schon verrät, balanciert der Körper hier auf seinen Armen, trotzt der Schwerkraft und findet seinen Moment zwischen Bewegung und Stille. Kraft, Konzentration und Mut vereint Um diese scheinbar schwerelosen Posen zu meistern, bedarf es neben Kraft und Übung vor allem eines: Konzentration! Der Fokus liegt ganz im Hier und Jetzt, auf der Ausrichtung des Körpers und der feinen Balance der Muskeln. Ein bisschen Mut gehört natürlich auch dazu, sich auf die eigenen Arme zu verlassen und loszulassen. Yoga Techniken als Schlüssel zum Erfolg Doch die Yogapraxis selbst hält den Schlüssel zum Erfolg. Mit der Zeit lernst du, deine Körperenergie gezielter auszurichten und die Muskelgruppen zu aktivieren, die für die Armbalancen so wichtig sind. So werden nicht nur Kraft und Flexibilität in Armen, Schultern, Rücken, Bauch und Beinen gestärkt,

Blogreihe Asana Gruppen: Stehende Positionen

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 Stehende Positionen Stehende Asanas: Kraftvolle Posen für Körper und Geist Stehende Yoga-Positionen, auch Stehende Asanas genannt, sind ein wichtiger Bestandteil der Yogapraxis. Sie werden meist nach dem Sonnengruß praktiziert, wenn der Körper bereits etwas aufgewärmt ist. Warum sind stehende Asanas so wichtig? Sie kräftigen und stabilisieren: Stehende Asanas beanspruchen intensiv die Bein- und Fußmuskulatur sowie die Rumpfmuskulatur. Das stärkt nicht nur die Muskeln und Gelenke, sondern verbessert auch die Körperhaltung und Stabilität. Sie fördern die Durchblutung: Durch die aktive Anspannung der Muskulatur wird die Blutzirkulation im gesamten Körper angeregt. Dies kann zu einer besseren Versorgung der Organe und zu mehr Energie führen. Sie öffnen den Brustkorb und erweitern den Atemraum: Viele stehende Asanas dehnen den Brustkorb und die Schultern. Dies ermöglicht eine tiefere und freiere Atmung, was wiederum die Sauerstoffversorgung des Körpers verbessert und Stress abbauen kan