Blogreihe Asana Gruppen: Stehende Positionen

 Stehende Positionen





Stehende Asanas: Kraftvolle Posen für Körper und Geist

Stehende Yoga-Positionen, auch Stehende Asanas genannt, sind ein wichtiger Bestandteil der Yogapraxis. Sie werden meist nach dem Sonnengruß praktiziert, wenn der Körper bereits etwas aufgewärmt ist.


Warum sind stehende Asanas so wichtig?


  • Sie kräftigen und stabilisieren: Stehende Asanas beanspruchen intensiv die Bein- und Fußmuskulatur sowie die Rumpfmuskulatur. Das stärkt nicht nur die Muskeln und Gelenke, sondern verbessert auch die Körperhaltung und Stabilität.

  • Sie fördern die Durchblutung: Durch die aktive Anspannung der Muskulatur wird die Blutzirkulation im gesamten Körper angeregt. Dies kann zu einer besseren Versorgung der Organe und zu mehr Energie führen.

  • Sie öffnen den Brustkorb und erweitern den Atemraum: Viele stehende Asanas dehnen den Brustkorb und die Schultern. Dies ermöglicht eine tiefere und freiere Atmung, was wiederum die Sauerstoffversorgung des Körpers verbessert und Stress abbauen kann.

  • Sie fördern das Gleichgewicht und die Konzentration: Um die stehenden Asanas korrekt auszuführen, muss man sich auf seinen Körper und seinen Schwerpunkt konzentrieren. Dies kann das Gleichgewicht verbessern und die mentale Stärke und Konzentration fördern.

  • Sie wirken sich positiv auf die Psyche aus: Stehende Asanas können ein Gefühl von Erdung und Standfestigkeit vermitteln. Sie können auch das Selbstbewusstsein und die innere Stärke stärken.

Zusätzliche Vorteile:

  • Verbesserte Verdauung
  • Gestärktes Immunsystem
  • Geringeres Stressniveau
  • Besserer Schlaf

Empfehlende stehende Asanas für Anfänger:



  • Tadasana (Berghaltung): Diese Grundposition bildet die Basis für alle weiteren stehenden Asanas.



  • Vrksasana (Baumpose): Diese Pose fördert das Gleichgewicht und die Konzentration.



  • Trikonasana (Dreieckshaltung): Diese Pose dehnt die Beine, die Hüften und den Rücken.


  • Utkatasana (Stuhlhaltung): Diese Pose kräftigt die Beine und den Po.


Tipp: Stehende Asanas können auch im Alltag integriert werden. Zum Beispiel kann man die Tadasana (Berghaltung) üben, während man Zähne putzt oder auf den Bus wartet.


Mit regelmäßiger Praxis können stehende Asanas zu einem kraftvollen, flexiblen und ausgeglichenen Körper und Geist beitragen.

Lass dich von der Kraft der stehenden Asanas inspirieren und entdecke dein inneres Potential!

Mental Body Synergy

Über Mich

Yoga in Weistrach

Mental Body Synergy, Marina Pachler