Affirmationen und EFT: Ein starkes Duo für dein Wohlbefinden

 Klopfe dich glücklich: 

Affirmationen und EFT für ein erfülltes Leben



Stell dir vor, du hättest einen Werkzeugkasten, der dir hilft, negative Gedanken zu überwinden, Ängste zu reduzieren und deine Ziele zu erreichen. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Mit Affirmationen und EFT hast du diesen Werkzeugkasten bereits in der Hand!

In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du die Kraft positiver Affirmationen mit der Effektivität von EFT kombinieren kannst, um dein Wohlbefinden zu steigern und dein Leben neu zu gestalten.





Affirmationen: Deine persönlichen Zauberworte

Stell dir vor, deine Gedanken sind wie Samen, die du in den Boden deiner Seele säst. Was wächst daraus, sind deine Erfahrungen, deine Gefühle und letztendlich dein Leben. Und genau hier kommen Affirmationen ins Spiel: Sie sind wie kleine Sonnenstrahlen, die diese Samen zum Blühen bringen.

 

Was sind Affirmationen eigentlich?

Ganz einfach ausgedrückt: Affirmationen sind positive Aussagen, die du bewusst wählst und regelmäßig wiederholst. Sie sind wie kleine Mantras, die du dir selbst sagst, um dein Unterbewusstsein zu beeinflussen. Es sind Sätze, die dich stärken, motivieren und dir helfen, deine Ziele zu erreichen.

 

Warum funktionieren Affirmationen?

Unser Gehirn ist unglaublich plastisch. Das bedeutet, dass es sich ständig verändert und neue Verbindungen schafft. Wenn du dir immer wieder positive Aussagen einredest, stärkst du die neuronalen Verbindungen, die mit diesen positiven Gedanken verbunden sind. Mit der Zeit werden diese positiven Gedanken zur Gewohnheit und beeinflussen dein Denken und Handeln nachhaltig.

 




Wie kannst du Affirmationen in deinen Alltag integrieren?

Finde deine persönlichen Affirmationen: Wähle Sätze, die dich wirklich ansprechen und die deine Ziele widerspiegeln. Es kann helfen, sie aufzuschreiben und an einen Ort zu hängen, wo du sie oft siehst.

Wiederhole sie regelmäßig: Je öfter du deine Affirmationen wiederholst, desto stärker wird ihre Wirkung. Du kannst sie laut oder leise sagen, in deinen Gedanken wiederholen oder sogar aufschreiben.

Glaube an ihre Kraft: Für den Erfolg von Affirmationen ist es wichtig, dass du wirklich an ihre Wirkung glaubst. Wenn du Zweifel hast, versuche, dich auf das positive Gefühl zu konzentrieren, das die Affirmation in dir auslöst.


Affirmationen sind wie ein Werkzeugkasten für dein Wohlbefinden. Sie können dir helfen:

 

  • Selbstbewusster zu werden
  • Ängste zu überwinden
  • Stress abzubauen
  • Deine Ziele zu erreichen
  • Glücklicher und zufriedener zu sein




Probiere es einfach aus!

Du wirst überrascht sein, wie viel Kraft in einfachen Worten steckt. Affirmationen sind ein wunderbares Werkzeug, um dein Leben positiv zu gestalten.

 

 

Die Wissenschaft hinter Affirmationen

 

Du hast sicher schon einmal gehört, dass Gedanken mächtig sind. Aber was steckt eigentlich dahinter? Die Wissenschaft liefert uns einige spannende Erkenntnisse.




Neuroplastizität: 

Unser Gehirn ist kein starres Organ, sondern vielmehr wie ein plastischer Muskel. Jede Erfahrung, jeder Gedanke und jedes Gefühl hinterlässt Spuren in unserem Gehirn. Indem wir positive Affirmationen wiederholen, stärken wir die neuronalen Verbindungen, die mit diesen positiven Gedanken verknüpft sind. Mit der Zeit können sich so neue neuronale Bahnen bilden, die unser Denken und Verhalten nachhaltig beeinflussen.





Selbstkonzept: 

Affirmationen können unser Selbstkonzept positiv beeinflussen. Wenn wir uns regelmäßig positive Eigenschaften zuschreiben, wird dieses positive Bild von uns selbst immer stärker. Das wiederum kann unser Selbstvertrauen stärken und uns motivieren, unsere Ziele zu erreichen.

Placebo-Effekt: 

Auch der Placebo-Effekt spielt eine Rolle. Wenn wir fest an die Wirkung von Affirmationen glauben, kann unser Körper tatsächlich positive Veränderungen bewirken. Dieser Effekt wird durch die Ausschüttung von Endorphinen und anderen Glückshormonen verstärkt.


Warum es wichtig ist, realistisch zu bleiben

Es ist wichtig zu betonen, dass Affirmationen kein Zaubertrank sind. Sie können uns unterstützen, aber sie ersetzen keine professionelle Hilfe. Wenn du mit tiefgreifenden Problemen zu kämpfen hast, solltest du dich unbedingt an einen Therapeuten oder Coach wenden.

 


Affirmationen als Werkzeug für persönliches Wachstum


Affirmationen sind ein wunderbares Werkzeug, um dein Leben positiv zu gestalten. Sie können dir helfen, dein Selbstbewusstsein zu stärken, Ängste zu überwinden und deine Ziele zu erreichen. Aber vergiss nicht: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der regelmäßigen Anwendung und einem echten Glauben an ihre Wirkung.

 

Zusätzliche Aspekte, die du berücksichtigen könntest:

Die Rolle der Emotionen: Verbinde deine Affirmationen mit starken positiven Emotionen. Je intensiver du die Gefühle spürst, desto wirkungsvoller sind sie.

Visualisierung: Stelle dir vor, wie sich dein Leben anfühlt, wenn du deine Ziele erreicht hast. Diese Visualisierung verstärkt die Wirkung deiner Affirmationen.

Körperliche Empfindungen: Achte auf körperliche Empfindungen, während du deine Affirmationen wiederholst. Entspanne dich, atme tief durch und spüre, wie sich die positiven Energien in deinem Körper ausbreiten.

 

 

Die richtige Formulierung von Affirmationen ist entscheidend für ihre Wirksamkeit. 

Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können:

 


1. Positiv und Präsens:

Vermeide Negationen: Anstatt "Ich bin nicht unglücklich" zu sagen, formuliere: "Ich fühle mich glücklich und zufrieden."

Nutze die Gegenwart: Sprich in der Gegenwart, als wäre dein Ziel bereits erreicht. Beispielsweise: "Ich bin gesund und voller Energie" statt "Ich werde gesund sein".


2. Persönlich und spezifisch:

Ich-Form: Richte deine Affirmation direkt an dich selbst.

Konkrete Begriffe: Vermeide vage Begriffe und sei so spezifisch wie möglich. Anstatt "Ich bin erfolgreich" kannst du sagen: "Ich erreiche meine beruflichen Ziele mit Leichtigkeit".


3. Gefühlvoll und bildhaft:

Verbinde Emotionen: Stelle dir vor, wie du dich fühlen würdest, wenn dein Ziel erreicht wäre. Integriere diese Gefühle in deine Affirmation.

Nutze deine Sinne: Beschreibe deine Ziele so bildhaft wie möglich. Zum Beispiel: "Ich spüre die Wärme der Sonne auf meiner Haut, während ich am Strand entspanne".


4. Einfach und prägnant:

Kurze Sätze: Lange und komplizierte Sätze können verwirrend sein. Halte deine Affirmationen kurz und prägnant.

Wiederholungen: Wiederhole wichtige Schlüsselwörter, um ihre Wirkung zu verstärken.


Beispiele für gut formulierte Affirmationen:

"Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin."

"Ich bin zuversichtlich und gehe meine Aufgaben mit Freude an."

"Ich ziehe positive Menschen und Ereignisse in mein Leben."

"Mein Körper ist gesund und stark."





Zusätzliche Tipps:

Schreibe deine Affirmationen auf: Das hilft dir, sie dir besser einzuprägen.

Wiederhole sie regelmäßig: Je öfter du deine Affirmationen wiederholst, desto stärker wird ihre Wirkung.

Glaube an ihre Kraft: Ein fester Glaube ist die Grundlage für den Erfolg von Affirmationen.

 

 

EFT: Klopfen zum Wohlbefinden


Stell dir vor, deine Gedanken sind wie Wolken am Himmel. Manchmal ziehen dunkle Wolken auf und bringen Regen. 

EFT, kurz für Emotional Freedom Techniques oder auf Deutsch Klopfakupressur, ist wie ein Sonnenschein, der diese dunklen Wolken vertreibt.

 




Was ist EFT?

EFT ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, um negative Emotionen und Stress abzubauen. Dabei klopft man mit den Fingerspitzen auf bestimmte Akupunkturpunkte am Körper, während man sich auf das Problem konzentriert, das einen belastet.

 

Wie funktioniert EFT?

Man geht davon aus, dass negative Emotionen in unserem Energiefeld gespeichert werden und zu Blockaden führen können. Durch das Klopfen auf die Akupunkturpunkte wird diese Energie wieder ins Fließen gebracht und die Blockaden lösen sich auf.

 

Warum funktioniert EFT?

Es gibt noch keine abschließende wissenschaftliche Erklärung, aber viele Menschen berichten von positiven Erfahrungen mit EFT. Man vermutet, dass EFT auf verschiedenen Ebenen wirkt:

 

Körperlich: Durch das Klopfen werden Endorphine ausgeschüttet, die schmerzlindernd und stimmungsaufhellend wirken.

Emotional: Die Konzentration auf das Problem und das gleichzeitige Klopfen hilft dabei, die emotionale Intensität zu reduzieren.

Mental: EFT kann dazu beitragen, negative Gedankenmuster zu durchbrechen und eine neue Perspektive einzunehmen.


Für wen ist EFT geeignet?

EFT kann von jedem angewendet werden und ist besonders hilfreich bei:

  • Stress und Angstzuständen
  • Traumata
  • Phobien
  • Körperlichen Schmerzen
  • Selbstzweifeln

Wie wendet man EFT an?

Es gibt verschiedene EFT-Techniken, aber im Grunde geht es immer darum, ein Problem zu identifizieren, eine Intensitätsskala zu bestimmen und dann die entsprechenden Akupunkturpunkte zu klopfen, während man sich auf das Problem konzentriert.

 




Affirmationen und EFT: 

Ein starkes Duo für dein Wohlbefinden


Stell dir vor, dein Geist ist ein Garten. Affirmationen sind wie die Samen positiver Gedanken, die du in diesen Garten säst. EFT, oder Emotional Freedom Techniques, ist wie eine sanfte Brise, die diesen Samen hilft, zu keimen und zu blühen.

 

Wie passen Affirmationen und EFT zusammen?

Synergetischer Effekt: Affirmationen und EFT ergänzen sich wunderbar. Während Affirmationen dein Unterbewusstsein mit positiven Botschaften füttern, hilft EFT dabei, emotionale Blockaden zu lösen, die den Erfolg dieser Affirmationen behindern könnten.

Verstärkung positiver Gedanken: Durch EFT wird dein emotionaler Zustand ausgeglichen, sodass du die positiven Affirmationen besser aufnehmen und verinnerlichen kannst.

Beschleunigung des Veränderungsprozesses: Indem du sowohl deine Gedanken (Affirmationen) als auch deine Emotionen (EFT) ansprichst, beschleunigst du den Prozess der persönlichen Veränderung.


Ein praktisches Beispiel:

Angenommen, du möchtest abnehmen und wiederholst die Affirmation "Ich liebe meinen Körper und ernähre mich gesund". Wenn du aber tief im Inneren negative Gefühle bezüglich deines Körpers hast, kann EFT helfen, diese negativen Emotionen zu lösen. Dadurch wird die positive Affirmation effektiver und du kannst dein Ziel leichter erreichen.

 

Wie du Affirmationen und EFT kombinieren kannst:


Identifiziere die Blockade: Was hindert dich daran, deine Affirmation zu glauben?

Formuliere eine Affirmation: Wähle eine positive Aussage, die dein Ziel widerspiegelt.

Wende EFT an: Klopfe auf die Akupunkturpunkte, während du dich auf das Problem und deine Affirmation konzentrierst.

Integriere Affirmationen in deinen EFT-Prozess: Wiederhole deine Affirmation während des Klopfens, um ihre Wirkung zu verstärken.


Ein Beispiel für eine EFT-Sequenz mit Affirmation:

Problem: Ich habe Angst vor Prüfungen.

Affirmation: Ich bin ruhig und selbstsicher bei Prüfungen.

EFT-Sequenz: Während du die Akupunkturpunkte klopfst, wiederholst du: "Obwohl ich Angst vor Prüfungen habe, liebe und akzeptiere ich mich so wie ich bin. Ich bin ruhig und selbstsicher bei Prüfungen."



Fazit:

Indem du Affirmationen und EFT kombinierst, schaffst du eine kraftvolle Synergie, die dir hilft, deine Ziele zu erreichen und ein erfüllteres Leben zu führen. Beide Methoden unterstützen dich dabei, deine Gedanken und Gefühle in Einklang zu bringen und ein positives Selbstbild zu entwickeln.

Mental Body Synergy

Über Mich

Yoga in Weistrach

Mental Body Synergy, Marina Pachler